…und wieso es dann doch klappte.
Meine Gäste im Repaircafé fragten immer häufiger nach veganem Kuchen. Über ein Jahr suchte ich passende Rezepte, fand sie und verschob das vegan backen doch auf „nächstes Mal“.
Was war das Problem?
- Erstens: die Aufgaben schien mir zu schwierig. Margarine, zum Beispiel, sei zum Teil nicht vegan, wurde mir erklärt. Auf den Verpackungen im Supermarkt, konnte ich allerdings nicht erkennen, welche für Veganer geeignet ist.
In ein Spezialgeschäft zu gehen, nahm ich mir vor, schaffte es aber nie.
- Zweitens: ich war unsicher, wie erfolgreich das Ganze sein wird. Die veganen Rezepten wirkten nicht vertrauenserweckend. „Kuchen ohne Ei – isst man das nur aus ideologischer Überzeugung oder schmeckt das wirklich?“, fragte ich mich.
Jedesmal verging mir die Lust, wenn ich vegane Kuchenrezepte studierte und das vegan Backen blieb lange ein guter Vorsatz, mehr nicht.
Heute ist mir klar woran es lag: die Hürde war zu hoch. Deshalb steckte ich im Aufschieberitis fest. Ich hatte den Aufwand, insbesondere den „psychologischen Aufwand“, schlicht unterschätzt.
Doch mit einem veganen Online-Kochkurs gelang mir der Einstieg.
Bei Veggi Mäggi lernte ich einfache Rezepte kennen, die sich kaum von dem unterschieden, was ich zu backen gewohnt war. Ausserdem war sie für mich vertrauenswürdig, weil sie eine Geniesserin ist. Keine Gefahr, dass sie etwas gut findet, obwohl es gar nichts schmeckt.
Die Hürde, war klein:
- ich brauchte keine unbekannte Nahrungsmittel einzukaufen und
- die Backtechnik war etwa gleich, wie bei einem normalen Rührteig
- mit einem positiven Endergebnis konnte ich rechnen.
Einfach vegan kochen lernen – so macht es Spass
Regel Nr. 1 ist also: Wähle für Deine ersten veganen Experimente Zutaten, die Dir vertraut sind und Rezepte, die leicht nachzukochen oder nachzubacken sind. Wähle das einfache, vertraute von dem Du denkst, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit gelingen wird.
Nimm grössere Herausforderungen, also zum Beispiel den Einkauf in das Spezialgeschäft, merkwürdige Lebensmittel wie Tofu oder besondere Kochtechniken, nur dann in Angriff, wenn Du Dich voller Power auf ein Abenteuer einlassen magst.
Ansonsten gilt: je näher Du an Gewohntem bleibst, um so grösser ist die Chance, dass
- Du alle Zutaten leicht beschaffen kannst
- das Rezept gelingt und
- Du das vegane Essen magst.
Von Erfolg zu Erfolg gehen ist ermutigend
Solche Erfolgserlebnisse sorgen dafür, dass Dir das neue in positiver Erinnerung bleibt. Das macht das Dran-bleiben leicht, Deine Sicherheit wächst und damit auch Deine Bereitschaft mehr Neues und Fremdartiges auszuprobieren.
Im Online-Kochkurs von Veggi Mäggi ging ich anfangs genau so vor: ich pickte mir das, was mir am Einfachsten und Vertrautesten erschien heraus und probierte es aus. So kam langsam Schwung in die Sache.
Ich probierte die Bananen-Brownies aus dem Kochbuch von Heike Kügler-Anger und kürte diese zu meinem veganen Lieblingsgebäck. Wenige Monate später hatte ich einen Mut-Anfall und wagte ich mich an eine mehrschichtige (!) Schokoladentorte mit Schokocreme.
Erst simpel dann anspruchsvoll – 6 Stufen zum vegan-Geniesser
Heute kann ich ein neues veganes Gericht einer von 6 Schwierigkeitsgraden zuordnen. Je geringer der Schwierigkeitsgrad, um so einfacher ist es für Dich diese Stufe zu schaffen.
Keine Sorge: auch mit Rezepten mit einem geringen Schwierigkeitsgrad, kannst Du ein tolles Essen für Deine vegane Gäste kreieren. Das Einfache ist keineswegs von geringerem Wert, als Kompliziertes.
Ja, es gibt keinen zwingenden Grund, jede Stufe zu beherrschen. Wenn Du auf den ersten Stufen genügend Gerichte findest, die Du für Deine Gäste kochen kannst, dann ist das ja wunderbar. Man muss nicht jede Herausforderung im Leben annehmen 🙂
Vom Anfänger zum sattelfesten Vegankoch: so kannst Du einfach vegan kochen lernen
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Stufe 1: Passe Vertrautes geringfügig an
Viele Dinge, die Du als „Allesesser“ isst und/oder kochst sind vegan – oder fast vegan. Oft ist es nur eine Kleinigkeit, die nicht ins vegane Konzept passt: das Sahnehäubchen auf der Tomatensuppe oder der Reibkäse über die Minestrone, die Spaghetti oder das Risotto (mehr dazu, was Veganer nicht essen – alphabetische Liste). Nun kannst Du
- „das Verbotene“ einfach weglassen – vielleicht fehlt gar nichts? Wenn doch kannst Du
- ein anderes Rezept suchen (siehe nächste Abschnitt)
- oder ein veganes Spezialprodukt ausprobieren indem Du das Sahnehäubchen durch „vegane Sahne“ ersetzen (Soja- oder Hafercuisine genannt).
Schnell vegane Alternativen finden
Auf Rezeptportalen wie www.chefkoch.de, kannst Du den Namen eines Gerichts eingeben und „vegan“ dahinter setzen. In vielen Fällen finden sich so eine vegane Variante bei der durch ein spezielle Zutat ein besonderer geschmacklicher Akzent gesetzt wird.
Zum Beispiel wird ein Gewürz, Zwiebeln, Kräuter oder ein kleines Etwas wie Rucolablättchen oder knusprigen Croutons der Tomatensuppe beigefügt. Dieses Extra kann ein würdiger Ersatz für das „verbotene“ Sahnehäubchen sein.
Gerichte, die sich leicht anpassen lassen:
- Kartoffelsuppe
- Karottensuppe
- Lauchsuppe
- Tomatensuppe
- Selleriesuppe
- Kartoffelsalat ohne Mayo
- Stampfkartoffeln (mit Sojamilch)
- Rösti mit veganer Margarine statt Butter
- Pilzschnitten ohne den Schuss Rahm
- Apfelküchlein (Bierteig ohne Ei)
- Milchreispudding mit Sojamilch
- Griessbreiköpfchen mit Sojamilch
Stufe 2: Wähle Fremdes, das Dir vertraut ist
Die Schweizer Küche und auch die deutscheKüche kommt ohne Käse, Eier und Milch kaum aus. Doch durch unseren moderner Alltag, das Reisen und die Imigration haben sich unbekannte Gerichte bei uns angesiedelt und sind fast jedem vertraut: Pizza, Falafel, Dürüm, Flammkuchen, Panna cotta und Muffins.
Einige dieser „eingebürgerten Gerichte“ sind vegan. Greife als Einsteiger auf sie zurück. So kannst Du vermeiden, dass Du Dich mit befremdliche Gerichten und veganen Spezialprodukten befassen musst und dafür Zeit verlierst.
Das sind vegane Gerichte aus fernen Ländern, die Dir (vielleicht) vertraut sind
- Gazpacho
- Oliven/Olivenpaste, eingelegte Tomaten
- Tapas
- Mariniertes Gemüse
- Antipasti aus gegrilltem Gemüse
- Hummus, die orientalische Kichererbsenpaste (Achtung, darf kein Joghurt enthalten!)
- Guacamole mit Maischips (Achtung! am besten mit der Codecheck-App prüfen, welche wirklich vegan sind!)
- Falafel (wenn sie ohne Ei gemacht werden! siehe Fettnäpfchenliste)
- Frühlingsrollen
- Gnocchi/Nudeln mit Tomatensauce oder Pesto
- Spaghetti aglio olio
- Gebratener Reis mit Gemüse
- Wokgerichte
Selbst wenn Du diese Dinge bisher noch nicht selbst gekocht hast, ist es deutlich einfacher diese Rezepte auszuprobieren, als andere, Dir ganz unbekannte vegane Gerichte. Denn sie sind Dir nicht ganz fremd. Du weisst vielleicht sogar, ob Du sie magst und wie sie schmecken.
Die erste Gucamole herzustellen ist vielleicht eine Herausforderung, weil Du noch nie eine Avocado verarbeitet hast. Doch zu fast allem findet sich heute eine Videoanleitung, die das Nachkochen leicht macht.
Machst Du die Guacamole mehrmals, macht es Dir keine Mühe mehr. Du musst nicht mal mehr ins Kochbuch schauen.
Dann lernst Du das nächste neue Gericht, das dritte, das vierte und wenn sich ein veganer Gast bei Dir anmeldet, fragst Du Dich nicht ratlos „was soll ich heute kochen?“, sondern bleibst ganz entspannt und schüttelst die Idee für das Essen aus dem Ärmel. Auch wenn Du ein Fest im Restaurant feierst, hast Du Ideen für den Küchenchef, falls der sich etwas schwer tut mit veganen Gästen.
Stufe 3: Gehe von Lieblings-Nahrungsmittel aus
Ein grösserer Aufwand und eine stärkere Herausforderung ergibt sich, wenn Du für Nahrungsmittel, die Du magst, vegane Varianten suchst. Aber der grössere Aufwand besteht nur darin, dass man Rezepte suchen und neue Kochtechnik ausprobieren muss. Die Lebensmittel selbst sind Dir vertraut und stellen keine besondere psychologische Hürde dar. Bei Räuchertofu, Sojageschnetzeltem und veganem Joghurt ist das anders.
Frage Dich also: Welches sind meine Lieblingslebensmittel und finde so vegane Inspirationen
- Wer Pilze mag, findet ein veganes Rezept für panierten Champignons.
- Wer gerne Chips knabbert kann ein Rezept für Gemüsechips ausprobieren
- Im Herbst kannst Du für Dein Lieblingspilzgericht eine vegane Version suchen.
- Beerenfreunden könnte ein Früchtepüree aus Erdbeere und Himbeeren schmecken.
- Von Melonen ausgehend, findest Du in Rezeptportalen nicht nur eine Bowle, die ein cooler Einstieg für die Begrüssung sein kann, sondern auch einen Melonensalat der mit Balsamico gewürzt wird. Das wäre mal ein Abenteuer!
- Ich persönlich mag Marzipan. Auch hier lassen sich Rezepte finden, allerdings muss es für die veganen Gäste eine Sorte ohne Honig sein.
- In einer Kochschule habe ich gelernt aus Pfefferminz und Zucker eine Art süsses Pesto zu machen. Das schmeckt auf frischer Ananas wunderbar und passt auch zu anderen Früchten und Sorbet.
- Im veganen Kochkurs setzt Veggi Mäggi Datteln als Süssungsmittel ein.
Stufe 4: Lerne neue Kochtechniken
Wenn etwas schief gehen darf und Dir der Sinn nach Herausforderungen steht, dann wage Dich an ganz Neues. Backe zum ersten mal Brot, rolle Deine erste Frühings- oder Sommerrolle oder backe Früchte aus.
Vermeide aber Überforderung und Frust. Ein veganes Rezept, das Dir kochtechnisch UND geschmacklich fremd ist, kann zuviel des Guten sein. Fordere Dich, aber sorge auch dafür, das zufrieden bist mit Deinem Experiment oder dem Endergebnis. So bleibst Du motiviert und magst weiter lernen.
Geschmackliche, arbeitstechnische und organisatorische Hürden gut einschätzen
Wenn etwas GESCHMACKLICH sehr fremd ist,
- dann halte den Arbeitsaufwand eher gering. Wähle eher ein unkompliziertes veganes Rezepte sonst bist Du enttäuscht über die „verlorene“ Zeit. So wie ich damals als ich die „Eierspeise“ aus Räuchertofu so ungeniessbar fand, dass ich sie gerne einer Katze überlassen hätte.
- bedenke, dass das Gefühl nach dem Essen ein anderes sein wird. Es ist nun mal ein anderes Erlebnis, ob wir einen Hamburger essen oder einen Vegiburger, Schnitzel mit Pommes oder etwas Veganes.
Wenn ein ARBEITSPROZESS neu ist,
- wenn Du zum Beispiel Bratlinge oder Buletten machen willst, dann starte nicht mit Linsenbratlingen, wenn Du Linsen nicht so magst, sondern suche ein Rezept für Reis-, Hirse- oder Gemüsebratlinge. Meine ersten Hirsebratlinge waren keine Bratlinge. Sie zerbröselten beim Braten zu Brei. Zum Glück mag ich Hirse. So war ich auch mit dieser verunglückten Variante ganz zufrieden 😉 .
- halte Dich an vertraute Lebensmittel, denn das Einkaufen von anderen Lebensmitteln erhöht den Aufwand noch zusätzlich.
- Die Kichererbsenbratlinge aus dem veganen Kochkurs, waren für mich keine grosse Hürde, weil sie ganz ähnlich zuzubereiten werden wie Omeletten. Vegane Omeletten hingegen, habe ich noch nie ausprobiert. Zwar ersetze ich schon jetzt oft die Milch durch Mandelmilch, das ist zu verkraften, aber der Ei-Ersatz ist mir suspekt. Also lass ich es.
Du merkst worauf ich hinaus will.
Stufe 5: Experimentiere mit veganen Extras und neuen Geschmacksrichtungen
Natürlich macht es auch Freude, wenn wir besondere Herausforderungen anpacken und damit Erfolg haben.
- Du kannst schauen, welche Spezialprodukte in der veganen Küche genutzt werden und sie durchprobieren.
- Fang mit dem an was am Leichtesten ist. Kaufe zum Beispiel eine „Sojamilch“ und brauche sie so, wie Du Milch brauchst. Mache für’s Müsli halbe-halbe und prüfe, ob Du Dich an ein 100%iges Sojamüsli gewöhnen kannst.
- Finde vegane Saucen für Deine Lieblingsspeisen. Für mich galt es zum Beispiel alternativen Saucen für meine geliebten gebackenen Kartoffelschnitze zu finden. Alle Milchersatzprodukte aus Soja fielen durch. Dafür lernte ich eine Chilisauce und ein Petersilienpesto herstellen, die ich beide sehr mag.
- Wenn Du vegane Brotaufstriche suchst: in Italien wird aus gekochten weissen Bohnen eine Paste zubereitet. Gewürzt wird mit Knoblauch, Zitrone, Salz und Olivenöl. Das könnte ebenfalls passen wenn Du weisse Bohnen grundsätzlich magst.
- Experimentiere mit Gerichten aus anderen Ländern die Dir völlig fremd sind. Gerade auf YouTube kannst Du Unbekanntes kennen lernen.
Stufe 6: Organisiere Dich so, dass das vegan Kochen einfach ist
„Normal“ kochen fällt Dir leicht, weil Du hunderte von Mini-Gewohnheiten entwickelt hast, die Du anwendest ohne nachdenken zu müssen. Du weisst, in welchem Geschäft Du das findest was Du willst. Du kennst Rezepte, die Du magst und bestimmte Lebensmittel hast Du als Reserve in Deinem Haushalt. Welcher Haushalt hat nicht etwas Mehl, Milch, Eier, Nudeln oder einige Konserven in Reserve, um darauf zugreifen und spontan irgendwas zu brutzeln?
Das ist die „Könner-Stufe“.
Solche vorbereitende Massnahmen sind es, die das Leben einfach machen. Doch um auf diese Stufe zu kommen, braucht es Zeit und Geduld. Ich halte es für eine schlechte Ideen, wenn man mit einem Rieseneinkauf diese Reserven direkt aufzubauen, denn meist irrt man sich: das eine magst Du nicht wirklich oder Du hast viel seltener Lust darauf als angenommen. Das andere kochst Du nicht gern und von dem was Du liebst, ist nicht genug da.
Einfacher ist es, wenn Du Dich mit den ersten 1-3 Stufen vertraut machst und fortlaufend die Dinge kaufst, die Du brauchst. So erreichst Du die Könnerstufe mit der Zeit von selbst. Denn Du lernst fortlaufend neue Produkte kennen und zubereiten, Du weisst, was Du magst und was Du (nie) wieder kochen möchtest. Aus diesen Erfahrungen entwicklen sich Deine neuen Gewohnheiten. Du kaufst entsprechend ein und schon wird vegan kochen plötzlich einfach 🙂 .
3 Herausforderungen auf der Könnerstufe
1. Halte das psychologische Gleichgewicht!
Falls Du immer häufiger vegan kochst, darfst Du auch das Gewohnheitstier in Dir nicht vergessen. Wenn Du abends gerne Brot mit Käse isst, dann wirst Du Dich bald nicht mehr wohlfühlen, wenn Du plötzlich nur noch Gemüse und Getreide isst.
Mit besseren Gefühlen gehst Du durchs Leben, wenn Du vorerst beim Brot bleibst, aber Alternativen für den Käse und die Eier findest. Möglich sind veganer Brotaufstrich, Olivenpaste etc.. Hast Du ein paar neue Lieblingsspeisen entdeckst, legst Du den Schwerpunkt immer öfters auf rein pflanzliche Nahrungsmittel.
2. Nicht zu bescheiden sein!
Statt Spaghetti Bolognese einfach Spaghetti Napoli zu machen ist leicht. Aber viel schöner ist es, wenn Du eine möglichst ähnliche Alternative zur Bolognese findest. „Krümmelig“ wie Bolognese wird die Tomatensauce, wenn Du das Hackfleisch durch Sojageschnetzeltes ersetzen (in Gemüsebrühe einlegen) oder eine „vegane Bolognese“ aus roten Linsen oder Blumenkohl herstellst. Kreative Ideen findest Du im Netz genug!
3. Nicht zu ambitioniert sein!
Eine 100%-ige vegane Ernährung wäre in den Augen mancher das Beste. Aber es ist für viele von uns ein zu grosser Sprung. Ein hoher Anspruch verhindert oft, dass man zumindest das Mögliche tut. Dabei ist es schon ein deutlicher Fortschritt, wenn wir so oft wie es uns möglich ist auf Milchprodukte und Fleisch verzichten. Nicht immer – aber immer wieder.
Für mich ist es heute leicht und verlockend auf meinem Brötchen eine Avocado zu zerdrücken oder Petersielienpesto darauf zu streichen. Aber regelmässig habe ich einen starken Wunsch nach Greyerzer-Käse. Dann kommt eben der auf das Brot, vielleicht sogar zusammen mit dem Pesto. So what?
Mein ökologischer Fussabdruck wird dadurch trotzdem besser, denn unter dem Strich esse ich deutlich weniger Käse.
Jede Verbesserung IST eine Verbesserung.
Ich wünsche Dir viel Freude, beim einfach vegan kochen lernen!